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Aktuelle Änderungen im Mindestlohn & Minijob 2024

Mit dem nahenden Jahreswechsel stehen auch einige Veränderungen im Bereich des Mindestlohns und der Minijobs an.

Besonders relevant ist die Anpassung des gesetzlichen Mindestlohns, der ab dem 1. Januar 2024 von 12 Euro auf 12,41 Euro pro Stunde erhöht wird. Diese Erhöhung bringt nicht nur Veränderungen für Arbeitnehmer mit sich, sondern wirkt sich auch auf die Minijob-Grenze aus, die im Zuge der Dynamik an den Mindestlohn gekoppelt ist.


Erhöhung Mindestlohn 2024 | *Bildrechte: WIX freie Bilddatenbank
Erhöhung Mindestlohn 2024 | *Bildrechte: WIX freie Bilddatenbank

Der gesetzliche Mindestlohn ab 2024: 12,41 Euro pro Stunde

Die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12,41 Euro pro Stunde ist eine Reaktion auf die sich verändernde wirtschaftliche Landschaft. Doch welche Auswirkungen hat dies auf Minijobber?


Die dynamische Minijob-Grenze im Jahr 2024

Die Minijob-Grenze, die monatliche Verdienstgrenze im Minijob, orientiert sich an dieser Dynamik und wird ab Januar 2024 von 520 Euro auf 538 Euro monatlich angehoben. Dies bedeutet auch eine entsprechende Erhöhung der Jahresverdienstgrenze auf 6.456 Euro. Diese Anhebung ergibt eine monatliche Arbeitszeit von ca. 43 Stunden.


 

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Fazit: Flexibilität und Grenzen im Minijob ab 2024

Die Flexibilität des Minijobs bleibt erhalten, jedoch ist es für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen wichtig, die neuen Regelungen zu verstehen und zu beachten. Entweder kann die Arbeitszeit verkürzt werden, um das Auszahlungsniveau zu halten oder eine Anpassung durchgeführt werden, um die ca. 43 Arbeitsstunden pro Monat weiterhin voll verplanen zu können.

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