Die digitale Transformation ist in vollem Gange – und Unternehmen dürfen sich diesem Weg nicht verschließen. Dabei sollten 3 Dinge ganz oben stehen: Sicherheit, Struktur und Verantwortung!
Die Zukunft ist digital – und doch scheitert es bei der Digitalisierung oft noch an den scheinbar offensichtlichsten Ecken und Enden.
Die digitale Transformation
Digitaler Unterricht, smarte Wohnungen oder auch eine zunehmend vernetzte Infrastruktur – in Deutschland wird die Digitalisierung endlich ernst genommen und vorangetrieben. Auch Unternehmen haben erkannt, dass nur durch eine ernst gemeinte digitale Transformation der technologische Abstand zur Konkurrenz gering gehalten werden kann und zugleich Mitarbeitende die notwendigen Werkzeuge an die Hand bekommen, um produktiv arbeiten zu können. Dabei hat sich – nicht zuletzt aufgrund der Einschränkungen in den vergangenen Jahren – ein regelrechter Digitalisierungswettbewerb entwickelt. Konzepte und Strategien werden in den Unternehmen mitunter wagemutiger und ausgefeilter, einige Verantwortliche und Entscheider übertrumpfen sich gegenseitig mit Wissen um die digitale Transformation und wo bislang noch kein Plan zur Digitalisierung aufgestellt wurde, läuten langsam aber sicher die Alarmglocken.
Die Eckpfeiler der Digitalisierung
1. Sicherheit der laufenden und zukünftigen Prozesse
Entsprechend der Bedeutung der digitalen Transformation und der zunehmenden Konzentration auf die wachsende Mobilität der Mitarbeiter rückt auch die Bedeutung der Stabilität und Sicherheit von Hard- & Software immer mehr in den Fokus von Unternehmenslenkern. Schlussendlich bedeutet dieses Umdenken eine Abkehr von veralteten oder nicht vorhandenen Prozessen, hin zu den neuen Schwerpunkten: Überblick, Überwachung, Steuerung und Eingriffsmöglichkeiten.
Damit die gesamten Hard- und Softwareprozesse im Unternehmen überwacht, gesteuert und aktuell gehalten werden können, bedarf es einem kompetenten Partner mit einer entsprechenden Systematik.
Ein sogenanntes RMM (Remote Monitoring & Management; zu deutsch: Fernüberwachung und -verwaltung) - wie zum Beispiel die uniSmart Monitoring-Lösung - bietet diese Möglichkeiten und verringert erheblich das Risiko von Ausfällen und Cyberkriminalität, bei gleichzeitiger Beschleunigung von Onboarding-Prozessen, wie die Installation bzw. Aktualisierung von Hard- und Software oder die Anlage/Ausstattung neuer Mitarbeiter.
2. Struktur und Planung der nächsten Schritte
Nichts ist gefährlicher als bloßer Aktionismus. Deshalb gilt bei den folgenden Digitalisierungsschritten mit Struktur zu planen. Und das muss keines Falls eine Person allein machen. Als erfolgreiches Mittel hat sich eine Umfrage, zum Beispiel durch Unterstützung des uniSmart CAMPs, unter den Mitarbeitern herausgestellt.
Welche digitalen Anpassungen oder Änderungen innerhalb des eigenen Aufgabengebiets sind wünschenswert, was funktioniert gut, wo gibt es Potenziale oder vielleicht sogar unsinnige Abläufe?
Mit einer solchen Auswertung und den eigenen Ideen und Einschätzungen gilt es einen Gesamtüberblick zu erstellen, diesen auf Sinnhaftigkeit und Machbarkeit zu prüfen und vor allem einen Ablauf zu entwickeln, welcher klare und reale Zielplanungen hergibt. Dabei ist zu beachten: Eines nach dem Anderen und lieber etwas kleiner beginnen, als gleich alles zu wollen, was am Ende nicht den Erwartungen entspricht.
3. Verantwortung durch Partner und Digitalisierungsbeauftragte
Der Erfolg einer Investition in die digitale Infrastruktur steht und fällt mit den Entscheidern. Hier ist Wissen, Stringenz aber auch Mut gefordert. Deshalb heißt es die richtigen Partner zu finden und einen bzw. mehrere "Digitalisierungsbeauftragte/r" im Unternehmen zu integrieren.
Unausweichlich ist, dass die Beauftragten eine gewisse Entscheidungsgewalt und Budgetverantwortung bekommen. Beides kann im Vorhinein klar geregelt und festgelegt werden. Denn im Integrationsprozess müssen Entscheidungen schnell getroffen oder angepasst werden, immer mit dem Hintergedanken, ob alles im Konsens zum Budget steht.
Ein Partner, wie die uniSmart Gruppe mit dem Softwareunternehmen COTRIS, muss dann die Verantwortung zur korrekten Umsetzung und Funktionsfähigkeit übernehmen, sowie die Zeit- und Kostenplanung einhalten.
Sie wollen mehr über die Leistungen der uniSmart wissen, alle Möglichkeiten in Ihrem Unternehmen ausschöpfen und einen Partner finden, welcher das genannte Vorgehen genau so umsetzt?
Fazit
Zum Schluss steht immer der Return on Investment - aber bitte nur mit Sicherheit, Struktur und den richtigen Entscheidern und Partnern.
Wenn die bestehende digitale Infrastruktur den gegenwärtigen und zukünftigen Sicherheitsstandards entspricht, eine klare Struktur für kommende Projekte vorhanden ist und die Verantwortlichen und Partner klar abgesteckte Ziele und Budgets erhalten haben, kann der Weg in die digitale Zukunft nur erfolgreich werden!